Tatort: Wir ist kein romantischer Ausbruch.
Es ist ein leiser Unfall – der passiert, wenn eine Frau jahrelang nur funktioniert, bis etwas in ihr stoppt.
Die Protagonistin hat keinen Namen.
Absichtlich.
Denn sie könnte jede sein.
Mutter von drei Kindern.
Krankenschwester im Schichtdienst.
Ehefrau eines Mannes, der „Wo ist meine Brotzeit?“ für Kommunikation hält.
Und irgendwo darunter: sie selbst – verschüttet unter To-do-Listen, Familienlogistik und einem Alltag, der sie auffrisst.
Als sie nachts in einer Dating-App landet, sucht sie nichts Großes.
Nur Luft.
Nur ein Atemzug.
Und dann trifft sie Jonas – Polizist, müde, direkt, gefährlich leise.
Kein Schönredner. Kein Romantiker.
Nur jemand, der sie wirklich sieht.
Zwischen Schichtplänen, Brotdosen, Wäschebergen und Auto-Parkplätzen entspinnt sich etwas, das weder Lüge noch Wahrheit ist.
Etwas, das man nicht planen kann – und noch weniger kontrollieren.
„Tatort: Wir“ ist ein psychologisch-intensiver Roman über
Überlastung, Nähe, Verletzlichkeit, Alltags-Erschöpfung, Sex als Kurzurlaub vom Leben –
und die Frage, wie man sich selbst verlieren kann, obwohl man jeden Tag für alle anderen da ist.
Ehrlich.
Hart.
Zärtlich.
Unangenehm wahr.
Ein Roman, der nicht urteilt – aber tief trifft.
Autorin: Aria de Varro
Neuanfang statt Neujahrsvorsätze: Sina lässt ihr altes Leben hinter sich und reist im Januar nach Inverness. Dort steht eine geschlossene Traditionsbäckerei – staubig, kalt, aber voller Möglichkeiten. Und dort ist Mark, der das Haus übernommen hat, und Hamish, der leise entscheidet, wer dazugehört. Gemeinsam wagen sie kleine Schritte: ein Testlauf am Ofen, Brotduft im Morgengrauen, ein Gespräch, das nicht wehtut.
„Im Winter der Highlands“ ist ein stiller, warmherziger Roman über zweite Chancen, Heilung nach dunklen Jahren und die zarte Annäherung zweier Menschen, die nichts beweisen müssen – außer sich selbst. Mehl, Geduld und ein bisschen Wärme: Manchmal reicht genau das.
Vorweihnachtszeit in den Highlands: Nora reist nach Inverness, trifft Chris auf einem alten Clansitz – und merkt, wie sehr sie sich selbst vermisst hat. Zwischen Buchduft, Stein und Sternenlicht lernt sie, Grenzen zu setzen und Liebe anzunehmen. Ein wohliger Winterroman über Mut, zweite Chancen und das leise Ankommen im eigenen Leben.
Als die Hügel der Highlands in Herbstfarben leuchten, wagt Eileen den Aufbruch: weg von Kontrolle und ständiger Anspannung, hin zu Freiheit und einem sicheren Zuhause für ihre Kinder.
Im stillen Rhythmus eines Dorfes nahe Inverness entdeckt sie, wie gut es tut, gesehen zu werden: das Lachen in der Bäckerei, Nachbarn, die mehr zuhören als fragen – und Markus, dessen klare Ruhe und verlässliche Art Grenzen respektiert und Herzen öffnet.
🍁 Cozy Romance in herbstlicher Highlands-Kulisse
👩👧👦 Starke Mutterfigur & liebevoller Blick auf Familie
🧡 Slow Burn: Nähe, die ehrlich wächst
🏡 Kleinstadt-Gefühl: Dorfgemeinschaft, Teestunden, Kaminfeuer
🌧️ Neuanfang & Selbstbestimmung ohne schwere Dramatik
📚 In sich abgeschlossen, Teil der Highlands-Reihe