Eine überforderte Mutter, vier verletzte Kinder, ein System, das versagt – und der mutige Schritt an die raue Küste Schottlands. „Den Clan, den ich schuf“ erzählt berührend ehrlich, wie eine Familie sich selbst neu erfindet, um endlich heil(er) zu werden.
Dieses Buch ist für dich, wenn du …
Geschichten liebst, die ehrlich über Trauma, Mental Load, Familie und Mental Health sprechen
wissen willst, wie sich Auswandern wirklich anfühlen kann – mit allen Ängsten, Rückschlägen und Hoffnungsschimmern
Romane magst, die wehtun, berühren und trotzdem warm bleiben
dich für „gefundenes“ Familie-Sein, Wahlclans und Neuanfänge interessierst
Im Buch findest du eine ausführliche Triggerwarnung zu Themen wie Trauma, psychischen Krisen, suizidalen Gedanken und selbstverletzendem Verhalten. Lies nur weiter, wenn du dich stabil genug fühlst – deine Grenzen sind wichtiger als jede Geschichte.
Softcover
Ein Winter, der alles verändert…
Emma, Mama, Papa und das alte Wohnmobil machen sich auf den Weg nach Schottland. Eigentlich wollten sie nur Urlaub machen – doch zwischen Wäldern, Wellen, Nebel und Nordlichtern wartet eine Welt voller kleiner Wunder.
Mal flüstert der Wind Geschichten.
Mal glitzert der Schnee, als würde jemand Sterne verlieren.
Und manchmal begegnet man Dingen, die man nur sehen kann, wenn man ganz fest an sich glaubt.
Eine Reise über Hügel und Meere.
Über Mut, Licht und das, was in jedem von uns steckt.
Ein Buch wie ein warmer Tee an einem kalten Abend – zum Staunen, Fühlen und Wieder-an-Wunder-glauben.
Hardcover
Ein Winter, der alles verändert…
Emma, Mama, Papa und das alte Wohnmobil machen sich auf den Weg nach Schottland. Eigentlich wollten sie nur Urlaub machen – doch zwischen Wäldern, Wellen, Nebel und Nordlichtern wartet eine Welt voller kleiner Wunder.
Mal flüstert der Wind Geschichten.
Mal glitzert der Schnee, als würde jemand Sterne verlieren.
Und manchmal begegnet man Dingen, die man nur sehen kann, wenn man ganz fest an sich glaubt.
Eine Reise über Hügel und Meere.
Über Mut, Licht und das, was in jedem von uns steckt.
Ein Buch wie ein warmer Tee an einem kalten Abend – zum Staunen, Fühlen und Wieder-an-Wunder-glauben.
Tatort: Wir ist kein romantischer Ausbruch.
Es ist ein leiser Unfall – der passiert, wenn eine Frau jahrelang nur funktioniert, bis etwas in ihr stoppt.
Die Protagonistin hat keinen Namen.
Absichtlich.
Denn sie könnte jede sein.
Mutter von drei Kindern.
Krankenschwester im Schichtdienst.
Ehefrau eines Mannes, der „Wo ist meine Brotzeit?“ für Kommunikation hält.
Und irgendwo darunter: sie selbst – verschüttet unter To-do-Listen, Familienlogistik und einem Alltag, der sie auffrisst.
Als sie nachts in einer Dating-App landet, sucht sie nichts Großes.
Nur Luft.
Nur ein Atemzug.
Und dann trifft sie Jonas – Polizist, müde, direkt, gefährlich leise.
Kein Schönredner. Kein Romantiker.
Nur jemand, der sie wirklich sieht.
Zwischen Schichtplänen, Brotdosen, Wäschebergen und Auto-Parkplätzen entspinnt sich etwas, das weder Lüge noch Wahrheit ist.
Etwas, das man nicht planen kann – und noch weniger kontrollieren.
„Tatort: Wir“ ist ein psychologisch-intensiver Roman über
Überlastung, Nähe, Verletzlichkeit, Alltags-Erschöpfung, Sex als Kurzurlaub vom Leben –
und die Frage, wie man sich selbst verlieren kann, obwohl man jeden Tag für alle anderen da ist.
Ehrlich.
Hart.
Zärtlich.
Unangenehm wahr.
Ein Roman, der nicht urteilt – aber tief trifft.
Autorin: Aria de Varro
Was dieses Buch besonders macht
Herzwarme Vorleseabenteuer mit wiederkehrender Leitfrage: „Psst… hörst du die Sternenspur?“ – perfekt für kurze Vorlesemomente.
Pädagogische Merkkästchen nach jedem Kapitel – mit Gesprächsimpulsen und Mini-Aktionen zu Mut, Gemeinschaft, kultureller Vielfalt und Achtsamkeit.
Drei Mitmach-Rituale für Zuhause & Kita: Licht verschenken, Dankbarkeitsglas und Wunschstern-Ritual – einfach umsetzbar, mit klarer Botschaft.
Ein warmes Nachwort und eine Seite „Für Erwachsene“ unterstützen die Übertragung in den Alltag.
Kurz gesagt: Ein liebevoll illustriertes Reise-Bilderbuch über das Gemeinsame im Verschiedenen – voller Gesprächsanlässe, kleiner Rituale und leuchtender Momente.
Vorweihnachtszeit in den Highlands: Nora reist nach Inverness, trifft Chris auf einem alten Clansitz – und merkt, wie sehr sie sich selbst vermisst hat. Zwischen Buchduft, Stein und Sternenlicht lernt sie, Grenzen zu setzen und Liebe anzunehmen. Ein wohliger Winterroman über Mut, zweite Chancen und das leise Ankommen im eigenen Leben.
Wichtel auf Weltreise – Das große Malbuch
Finni und Luna sind unterwegs rund um die Welt – und du darfst sie dabei begleiten!
Ob beim Sternenzählen, Blumenpflanzen oder fröhlichen Geburtstagsfeiern – auf jeder Seite wartet ein neues Abenteuer zum Ausmalen und Entdecken.
Mit liebevoll gestalteten Motiven aus den Wichtelgeschichten Sternenspur, Frühlingsspur und Geburtstagsspur lädt dieses Malbuch kleine Künstler ab 3 Jahren zum Träumen, Malen und Mitreisen ein.
Das Malen fördert spielerisch Feinmotorik, Konzentration und Kreativität – und schenkt Kindern Momente der Ruhe, Fantasie und Freude.
Ein zauberhafter Begleiter für kleine Weltentdecker – und alle, die Farben und Wichtel lieben. 🌈✨
Als die Hügel der Highlands in Herbstfarben leuchten, wagt Eileen den Aufbruch: weg von Kontrolle und ständiger Anspannung, hin zu Freiheit und einem sicheren Zuhause für ihre Kinder.
Im stillen Rhythmus eines Dorfes nahe Inverness entdeckt sie, wie gut es tut, gesehen zu werden: das Lachen in der Bäckerei, Nachbarn, die mehr zuhören als fragen – und Markus, dessen klare Ruhe und verlässliche Art Grenzen respektiert und Herzen öffnet.
🍁 Cozy Romance in herbstlicher Highlands-Kulisse
👩👧👦 Starke Mutterfigur & liebevoller Blick auf Familie
🧡 Slow Burn: Nähe, die ehrlich wächst
🏡 Kleinstadt-Gefühl: Dorfgemeinschaft, Teestunden, Kaminfeuer
🌧️ Neuanfang & Selbstbestimmung ohne schwere Dramatik
📚 In sich abgeschlossen, Teil der Highlands-Reihe
Vorweihnachtszeit in den Highlands: Nora reist nach Inverness, trifft Chris auf einem alten Clansitz – und merkt, wie sehr sie sich selbst vermisst hat. Zwischen Buchduft, Stein und Sternenlicht lernt sie, Grenzen zu setzen und Liebe anzunehmen. Ein wohliger Winterroman über Mut, zweite Chancen und das leise Ankommen im eigenen Leben.
Neuanfang statt Neujahrsvorsätze: Sina lässt ihr altes Leben hinter sich und reist im Januar nach Inverness. Dort steht eine geschlossene Traditionsbäckerei – staubig, kalt, aber voller Möglichkeiten. Und dort ist Mark, der das Haus übernommen hat, und Hamish, der leise entscheidet, wer dazugehört. Gemeinsam wagen sie kleine Schritte: ein Testlauf am Ofen, Brotduft im Morgengrauen, ein Gespräch, das nicht wehtut.
„Im Winter der Highlands“ ist ein stiller, warmherziger Roman über zweite Chancen, Heilung nach dunklen Jahren und die zarte Annäherung zweier Menschen, die nichts beweisen müssen – außer sich selbst. Mehl, Geduld und ein bisschen Wärme: Manchmal reicht genau das.
Was dieses Buch besonders macht
Herzwarme Vorleseabenteuer mit wiederkehrender Leitfrage: „Psst… hörst du die Sternenspur?“ – perfekt für kurze Vorlesemomente.
Pädagogische Merkkästchen nach jedem Kapitel – mit Gesprächsimpulsen und Mini-Aktionen zu Mut, Gemeinschaft, kultureller Vielfalt und Achtsamkeit.
Drei Mitmach-Rituale für Zuhause & Kita: Licht verschenken, Dankbarkeitsglas und Wunschstern-Ritual – einfach umsetzbar, mit klarer Botschaft.
Ein warmes Nachwort und eine Seite „Für Erwachsene“ unterstützen die Übertragung in den Alltag.
Kurz gesagt: Ein liebevoll illustriertes Reise-Bilderbuch über das Gemeinsame im Verschiedenen – voller Gesprächsanlässe, kleiner Rituale und leuchtender Momente.
Warum dieses Buch?
Liebevolle Kurzgeschichten (perfekt für „eine noch!“ vorm Schlafen).
Themen, die stark machen: Freundschaft, Achtsamkeit, Mut, Versöhnung – und ja: Zähneputzen.
Sprachspielerisch & bildstark: viel Blubbern, Lachen und wiederkehrende Motive zum Mitsprechen.
Für Kinder ab ca. 3 Jahren; bringt Gesprächsanlässe und kleine Rituale ganz natürlich mit.
Kurz gesagt: Ein warmes Meeresabenteuer in acht Häppchen – zum Schmunzeln, Nachfühlen und Zusammen-Stark-Sein.